Die Liebe, das Geld und die Macht sind die zentralen Motive, die Dostojewskis ‚Spieler‘ bestimmen. Der Roman tragt autobiografische Zuge: Auch Dostojewski erlag in Deutschland der Spielsucht und litt an seiner leidenschaftlichen Liebe zu einer jungen Studentin, die als ‚Polina‘ im Buch wieder auftaucht. Die Hauptfigur ist zwischen Eros und Machtgier zerrissen. Am Ende siegt tragischerweise das Spiel als Provokation des Schicksals.
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